Mittwoch, 24. November 2010

Grundstücksfindung

Um das passende Grundstück zu finden, müssen viele Faktoren abgeklopft werden:

- Grundstückspreis pro qm
- Grösse
- Arbeitsweg
- Kindergarten, Schule
- Einkaufsmöglichkeiten
- Infrastruktur (Autobahn, Bahnhof & Flughafen)
- Bodenbeschaffung
- Stadtnah oder ländlich

Nun die Frage: Auf wieviel qm wollen wir denn nun bauen? 300-400 qm oder eher 500-600 qm. Um eine gute Einschätzung von diversen Grundstücksgrössen zu bekommen, empfiehlt es sich, diverse Grundstücke auf zig Baugebieten, ob bebaut oder unbebaut, anzusehen.

Baugebiete, wo wird gerade gebaut bzw. entstehen Baugebiete? Das Web bietet da schon sehr gute Möglichkeiten, auf den Seiten der Gemeinden nachzusehen, ob es noch freie Grundstücke gibt. Eine weitere gute Anlaufstelle sind die Häuslebauer, egal wie sie alle heissen. Die Bauberater verfügen alle meistens eine Liste von diversen regionalen Baugebieten. Einfach fragen oder im Web nach Baugebieten googeln...

Nach einiger Rumfahrerei stand für uns fest, das eine Grundstücksgrösse bis 300 qm schon arg klein ist. Unser Grundstück soll eine "humane" Grösse haben, so haben wir uns entschieden, das eine Grösse von 500-600 qm voll okay ist.

Es brauchte schon seine Zeit, bis wir auf unser Grundstück gestoßen sind. Unser Grundstück befindet sich in einem voll erschlossenen Baugebiet, welches von der Stadt an uns verkauft wurde.

Der Kauf eines Grundstück ist schon eine sehr spezielle Sache. Nach dem Kauf folgten in Stichworten, notarieller Kaufvertrag, Überweisung der Kaufsumme an die Stadt, Grunderwerbssteuer, Grundbucheintragung, etc. Das alles kostet auch wieder Geld, welches nicht im Kaufvertrag mit drin ist. Dies bezeichnet man auch als Grundstücksnebenkosten. Uff!

Hier ein Bild vom Baugebiet:


Quelle: Google Earth


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